Rechtsprechung
   LSG Rheinland-Pfalz, 31.05.2005 - L 2 U 10/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,76570
LSG Rheinland-Pfalz, 31.05.2005 - L 2 U 10/04 (https://dejure.org/2005,76570)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 31.05.2005 - L 2 U 10/04 (https://dejure.org/2005,76570)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 31. Mai 2005 - L 2 U 10/04 (https://dejure.org/2005,76570)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,76570) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)

  • LSG Rheinland-Pfalz, 03.07.2008 - L 5 LW 9/07

    Nachholung der Mitteilung von Ermessenserwägungen während des Gerichtsverfahrens

    Ein Nichtgebrauch des Ermessens durch die Verwaltung (vgl dazu LSG Rheinland-Pfalz 19.10.2006 L 5 ER 189/06 KR, juris Rn 14) oder ein sonstiger materiell-rechtlicher Fehler der Ermessensbetätigung, der eine Korrektur im Gerichtsverfahren ausschließen könnte (vgl LSG Rheinland-Pfalz 30.4.2002 L 6 RA 82/00 juris Rn 34; LSG Rheinland-Pfalz 31.5.2005 L 2 U 10/04 juris Rn 50), liegt bei einer solchen Sachlage nicht vor.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.03.2007 - L 2 U 46/03

    Gesetzliche Unfallversicherung - nachträglich Änderung des Beitragsbescheides gem

    Dahingestellt bleiben konnte nach allem, ob eine fehlerhafte Ermessensausübung insgesamt als materiell-rechtlicher Fehler über § 41 SGB X nicht geheilt werden kann (so LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 31. Mai 2005, Az.: L 2 U 10/04, zitiert nach juris) oder ob § 41 Abs. 2 SGB X lediglich die nachträgliche Mitteilung der für den Erlass eines Verwaltungsaktes aus damaliger Sicht der Behörde maßgebenden Gründe erlaubt (so LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Januar 2006, Az.: L 29 B 1104/05 AS ER, zitiert nach juris, und Steinwedel in Kasseler Kommentar, § 41 SGB X Rdnr. 24 und 25).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht